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Ein herzliches Willkommen allen Besuchern der Hompage des Werner-von-Siemens-Gymnasiums Großenhain

1992 als größtes sächsisches Gymnasium eingerichtet, war unsere Schule eines von 67 Gymnasien des Oberschulamtsbereiches Dresden. Die Bemühungen dem Gymnasium ein eigenes Profil zu geben, der Wunsch von Schülern und Lehrern, sich mit ihrer Schule zu identifizieren, die Suche nach Vorbildern, an deren Persönlichkeit man sich orientieren kann, waren Ausgangspunkt für den Wunsch, einen Namenspatron zu finden. 1998 entschieden sich die Mehrheit der Schüler und Lehrer für Werner von Siemens als Namensgeber. Nach zweijähriger Partnerschaft mit der Siemens-AG wurde am 6. April 2001 die feierliche Namengebung vollzogen.

 

Werner von Siemens verkörpert in einzigartiger Weise die Kombination von genialem Erfinder und Wissenschaftler auf der einen, sowie erfolgreichem und visionärem Unternehmer auf der anderen Seite. In einer Zeit, die von umwälzenden Veränderungen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft geprägt war hat er das Leben der Menschen durch die Erfindung und Nutzbarmachung innovativer Technologien entscheidend beeinflusst. Nicht zu vergessen, sein soziales Engagement.Wir betrachten die Namensträgerschaft als Vertrauensbeweis und Verpflichtung gleichermaßen. Zahlreiche Veranstaltungen trugen und tragen dazu bei, dass der Namensgeber Werner von Siemens im Schulleben lebendig und im Bewusstsein der Schüler präsent bleibt. Die Worte Werner von Siemens:

"... mein Leben war schön, weil es wesentlich erfolgreiche Mühe und nützliche Arbeit war..."

sollen Ansporn für unsere Jugendlichen sein, so beharrlich und kreativ wie er die eigenen Lebensziele zu verfolgen.

Positionspapier zu Grundsätzen im Umgang mit dem Thema Asylsuchende am W.-v.-Siemens-Gymnasium

Am 09.11.2015 wurde an unserer Schule eine Gesamtlehrerkonferenz zum Thema "Asyl" durchgeführt, die neben der Information zu aktuellen Entwicklungen der Flüchtlingssituation auch eine Positionsbestimmung des Kollegiums zur Zielsetzung hatte.

In einer offenen Abstimmung bestätigten alle anwesenden Kollegen am 30.11.2015 das folgende Positionspapier: