1540 | Das älteste Schulhaus der Stadt brannte ab. |
1556 | Einweihung eines neuen Schulhauses |
1744 | Das Schulgebäude brannte erneut ab. |
1746 | Der Neubau eines Schulgebäudes konnte eingeweiht werden. |
1835 | Eine Mädchenschule (auf dem Stadtwall am Wildenhainer Tor) entstand. |
1840 | Eine Knabenschule (auf dem Gelände des ehem. Mönchsklosters) wurde eröffnet. |
1869 | Das ehemalige Arbeitshaus (an der Promenade zwischen Turnhalle und Molkerei gelegen) ist als Knabenschule genutzt worden. |
28.05.1889 | Grundsteinlegung für ein neues Schulgebäude auf dem ehem. Junghaßchen Grundstück |
09.10.1890 | Eine neue Bürgerschule entstand. |
1899 | Im Jahr 1899 schloss man den Bau einer Turnhalle ab. |
1906 | Ein Schulgarten wurde angelegt. |
1914 bis 1918 | 1. Weltkrieg: Fast täglich erfolgte eine Stundenplanänderung, da Lehrer für den Kriegsdienst einberufen wurden. |
19.03.1927 | Die neue Bürgerschule (Hauptschule) erhielt den Namen Pestalozzischule. |
1934 | Oswald Müller wurde durch Schuldirektor Hänsel abgelöst. In der Schule lernten ca. 2800 Schüler. 75 - 80 Lehrkräfte unterrichteten je 45 Schüler pro Klasse. |
1943 bis 1945 | Aufgrund vieler ausgebombter Schulen in der Umgebung stiegen die Klassenstärken weiter an. |
01.09.1948 | Es erfolgte eine Teilung der Schule in Pestalozzischule Nord und Süd. |
28.08.1949 | Umbenennung der Pestalozzischule Nord in Goetheschule |
1950 | Nochmalige Teilung der Pestalozzischule - aus der Knabenschule entwickelte sich die selbstständige 3.Grundschule "Clara-Zetkin".Der Hilfsschulteil erhielt ein eigenes Gebäude auf dem Radeburger Platz. |
1952 | Erweiterung zur 10-Klassen-Schule |
1953 | Umwandlung zur Oberschule - Anfang der 60er Jahre lernten ca. 1000 Schüler (35 Schüler pro Klasse) an der Schule. |
1965 | Auszug der EOS (Erweiterte Oberschule) aus der Pestalozzischule |
1972 | Eröffnung eines Schulhorts |
1989 | In diesem Jahr fand die 100-Jahr-Feier von Goethe- und Pestalozzi-Schule statt. |
1992 | Goethe- und Pestalozzi-Schule wurden als Hauptgebäude des Gymnasiums Großenhain (mit Außenstelle am Schacht - ehemals EOS) genutzt. |
Dezember 1993 | Die Schüler und Lehrer des Gymnasiums konnten nun in die neue Außenstelle "Hohe Straße" umziehen. |
1998 | Im Hauptgebäude konnten die Lernbedingungen verbessert werden, indem Räume durch Schüler, Eltern und Lehrer renoviert wurden. |
1998 | Die Suche nach einem Namen für die Schule wurde durch eine Wahl entschieden. Die Mehrheit der Schüler wählte den Namen "Werner-von-Siemens- Gymnasium". |
06.04.2001 | An diesem Tag erhielt unser Gymnasium im Rahmen einer Festwoche den Namen "Werner-von-Siemens-Gymnasium Großenhain". |
Juli 2001 | Beginn der Komplettsanierung Haus 1: Erster Bauabschnitt Turnhalle |
08.04.2002 | Übergabe der sanierten Turnhalle zur Nutzung |
Mai 2002 | Weiterführung der Sanierung Haus 1 mit zweitem Bauabschnitt Südflügel |
August 02 bis Februar 05 | Auslagerung der 5. Klassen in die ehemalige Kita "Sputnik" Preuskerstraße |
Ab Schuljahr 04/05 | Einrichtung einer Ganztagsbetreuung in offener Form für Schüler der Klassenstufe 5 - schrittweise Erweiterung der Angebote auf die nächsthöhere Klassenstufe ab Schuljahr 06/07 |
11.03.2005 | Einweihung der Schulsternwarte |
Oktober 2005 | Abschluss der Sanierung Haus 1, Schulfestwoche vom 04.10.05 bis 08.10.05 |
06.10.2005 | Offizielle Festveranstaltung zum Abschluss der Schulsanierung |
24.05.2010 | Ein Tornado zieht über Großenhain und hinterlässt große Schäden. Während das Haus I mit einigen "Dachschäden" noch glimpflich davonkommt, sind die Zerstörungen im und um das Haus II doch gravierend. |
Frühjahr 2019 | Für einen behindertengerechten Zugang bekommt nun auch Haus II einen Fahrstuhl. |
Sommer 2019 | Mit dem Einzug des neuen Essenanbieters wurde die Mensa im Haus I auch optisch aufgewertet. Schülerzitat: "Die schönste Mensa in ganz Großenhain". |